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Gelungenes VSS/Raiffeisen Winterlandescup Langlauffinale in Ulten

Pressemitteilungen

Am Sonntag, den 28. Jänner fand das 2. und damit finale VSS/Raiffeisen Winterlandescup Langlaufrennen und das 4. VSS/Raiffeisen Winterlandescup Ski Alpin Rennen, mit gemeinsamer Preisverteilung im Vereinshaus von Marling statt.

In diesem Jahr ist dem VSS eine Neuerung im Referat Behindertensport gelungen. Zum ersten Mal finden zusätzlich zu den VSS/Raiffeisen Winterlandescup Ski Alpin Renne auch noch zwei Langlaufrennen für Menschen mit Beeinträchtigung statt. Für die Langlaufrennen wurde, wie auch für die VSS/Raiffeisen Ski Alpin Rennserie, ein eigenes Reglement erstellt, um den Teilnehmern gerecht zu werden.

Die Athleten haben sich bei zwei Bewerben in Ridnaun (20. Jänner) und in Ulten (28. Jänner) in den Kategorien 500 Meter, 1.000 Meter und 2.500 Meter gemessen. Besonders erfolgreich waren die Athleten der Lebenshilfe. Sie haben in der Gesamtwertung, in allen Kategorien, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen, die Sieger gestellt und somit auch die Gesamtwertung geholt.

Zeitgleich mit dem Langlaufrennen in Ulten fand auf Meran 2000 der vierte Ski-Alpin-Bewerb des VSS/Raiffeisen Winterlandescups 2024 statt. Dabei zeigten vor allem die Athleten des SC Meran und des ASV Sport & Friends auf. Sie alle freuen sich bereits auf das große Finale am 25. Februar auf dem Rosskopf in Sterzing.

Bei der gemeinsamen Siegerehrung der Langläufer und Ski-Alpin-Spezialisten im Vereinshaus von Marling durften die Organisatoren Karl Hofer (SC Ulten) und Hansjörg Elsler (SC Meran) sich auch über die Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste freuen. Neben der designierten Landeshauptmann-Stellvertreterin Rosmarie Pamer ließen sich auch VSS-Referent Markus Kompatscher und die Vorsitzende von Special Olympics Südtirol, Martha Stocker die Siegerehrung nicht entgehen. „Es war ein gelungener Tag, bei dem alle Athleten ihr Bestes gegeben haben und stolz auf sich sein können“, so lautete das Fazit der Ehrengäste. Gewonnen haben dabei einmal mehr nicht nur die platzierten Sportler, es war auch ein Sieg für die Inklusion von benachteiligten Menschen in die Welt des Sports.

 

 

 

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