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VSS-Spitze bei Gemeindenverbands-Präsident Schatzer

Allgemeine News

Die gute Zusammenarbeit zwischen dem Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) und dem Südtiroler Gemeindenverband soll in Zukunft weiter gestärkt werden. Darauf einigten sich die Spitzen der beiden Verbände bei einem Treffen in Bozen.

Bei der Erarbeitung der gesetzlichen Grundlage und der Durchführungsverordnung betreffend die Vergabe der Führung von Sportanlagen ohne wirtschaftliche Bedeutung haben der Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) und der Südtiroler Gemeindenverband mit Unterstützung der vormaligen Landesregierung unter Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder bereits erfolgreich zusammengearbeitet. „Nachdem die Durchführungsbestimmung kürzlich in Kraft getreten ist, soll nun auf Anregung des VSS ein Mustervertrag ausgearbeitet werden“, erklären VSS-Obmann Günther Andergassen und Gemeindenverbands-Präsident Andreas Schatzer.

 

Die Ausstattung der Sportstätten mit Defibrillatoren war bereits Gegenstand einer Aussprache mit dem vormaligen Präsidenten des Gemeindenverbandes, Arno Kompatscher. Ab Februar 2016 müssen Sportstätten bekanntlich mit halbautomatischen Defibrillatoren ausgestattet sein. Im Gespräch mit dem VSS unterstützte Andreas Schatzer grundsätzlich den Vorschlag, den Ankauf der Geräte über den Südtiroler Gemeindenverband zu bewerkstelligen: „Ich halte das grundsätzlich für eine sehr vernünftige und praktikable Idee und bin zuversichtlich, dass wir eine gemeinsame Lösung finden werden.“

 

Gemeindenverbands-Präsident Schatzer und VSS-Obmann Andergassen einigten sich auf die Durchführung einer gemeinsamen Tagung. „Wir möchten dabei die Bedeutung des Sports in den Gemeinden hervorheben und die Rolle der Gemeinden im Bereich des Sports behandeln und betonen“, erklärt der Obmann des VSS dazu. Um die Zusammenarbeit in Zukunft noch weiter zu stärken, sind zudem periodische Treffen zwischen den beiden Verbänden geplant.

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